Manolitos Pistazien, geröstet, gesalzen, mit Schale aus Castilla La Mancha, Spanien

Dezent gesalzen und genau auf den "Punkt" geröstet schmecken unsere  Manolitos-Pisatzien (Sorte: Kerman) besonders “fein”. Es ist ihr einzigartiger Geschmack und die vielen Vitamine, die Pistazienkerne - geröstet oder roh - so einzigartig machen. Früher war der Genuß der Pistazien oder “Gründmandeln” – wie man sie auch noch nannte - nur Königshäusern vorbehalten, doch mittlerweile erfreuen sich diese Trockenfrüchte , die leicht süß, aromatisch und vielleicht etwas an Mandeln erinnern, größter Beliebtheit. Sie sind eine hochgeschätze Vitalstoffquelle, die etwa zur Hälfte aus vorwiegend ungesättigten Ölen bestehen.Ob als Snack für Zwischendurch, als Dekoration für Desserts, als Toping für Eis oder in Müslis, …Pistazien sind unglaublich vielseitig einsetzbar. Auch wenn die Pistazien nicht unbedingt als Schlankmacher gelten, raten viele Ernährungswissenschaflter allen, die abnehmen möchten, Pistazien zu knabbern: die kleinen grünen Kerne habe einen hohen Sättigungsgrad und ein Teil der Pistazien wird nämlich unverdaut wieder ausgeschieden.

Wir bieten sie im Beutel zu 250 g Nettogewicht an.

Pistazien sind sehr empfindlich. Am besten kühl und trocken lagern.

Über die Herkunft der Manolitos: Unsere Pistazien stammen aus der Gegend um La Solana, einer kleinen Stadt in der Provinz von Ciudad Real in Castilla La Mancha, der Region, in der die Romanfiguar Don Quijote mit seinem Pferd Rosinante gegen Windmühlen kämpfte. Die Geschwister Prieto, genauergesagt José und Francisca, müssen zwar nicht mehr gegen Windmühlen kämpfen, um ihre köstlichen Pistazien an die Frau oder an den Mann zu bringen, doch wenn man bedenkt, dass die spanischen Pisatzienproduktion nur 1 % von der gesamten Weltproduktion ausmacht, ist das kein einfaches Unterfangen. Das Rohmaterial stimmt aber auf jedem Fall, da in dieser Region südlich von Madid mit seinen extrem heißen Sommern und kalten Wintern diese herrlichen Früchte auf den “Pistacheros” (Pistazienbäumen), einer der ältesten bekannten Bäume, besonders gut gedeihen. Das hat man nicht erst jetzt entdeckt, sondern das wusste man schon seit der Zeit der Römer, der sie nach Spanien gebracht haben.

Warum sie Manolitos heißen? Das ist der Name von Franciscas und Josés Vater, der um die Jahrtausendwende die Wiederentdeckung und damit einhergehenden Aufschwung der mediterranen Pistazien in Spanien miterlebte und auf diese exquisite Trockenfrucht setzte.