Kapern „Capotes“
Capotes
Blüten statt Beeren: Capotes erobern eure Küche!
Wir nehmen euch mit auf eine kleine Reise in den Süden Spaniens – zu einem ganz besonderen Produkt, das in keiner mediterranen Küche fehlen darf: Kapern „Capotes“!
Diese aromatischen Schätze sind keine Früchte, sondern die geschlossenen Blütenknospen des Kapernstrauchs, die per Hand vom dornigen Busch geerntet werden – ein uraltes Handwerk. Und genau das schmeckt man!
Capotes
Unser Partner Jope – echte Handarbeit mit Herz
Unsere Capotes stammen von Aceitunas Jope, einem Familienunternehmen aus Almendralejo, das mit viel Sorgfalt und Feingefühl einlegt. Die Marinade ist bewusst nicht zu intensiv oder salzig, damit das natürliche, würzig-pikante Aroma der Kapern voll zur Geltung kommt.
Aceitunas Jope begleitet uns schon seit Beginn unserer Tätigkeit. Ihre Oliven und eingelegten Gemüsespezialitäten schmecken nach mehr – und zwar nach echter Handarbeit und Liebe zum Detail.
Wie es Firmengründer José Antonio Alcañiz sagte:
„Unsere eingelegten Oliven und Gemüsen schmecken nach all unserer Liebe, mit der wir sie in aufwändiger Handarbeit behandeln. Du schmeckst die Liebe – und das ist es, was uns von den großen industriellen Produzenten unterscheidet.“
Capotes
Warum heißen sie „Capotes“?
Der Name bezeichnet eine bestimmte Größenklasse – Capotes sind Kapern mit einem Durchmesser von 9–11 mm. Der Begriff kommt aus dem Französischen („capote“ = Umhang/Cape). Vielleicht, weil sich die Knospe so schützend rundet … oder weil sie eben genauso elegant daherkommt wie ein Torero mit seinem Umhang.
Capotes
Fun Fact: Nicht alle Kapern sind Kapern!
Wenn die Blütenknospe nicht gepflückt wird, entsteht daraus eine Frucht: die Kapernbeere. Sie ist milder, fruchtiger – und ebenfalls lecker, aber eben nicht dasselbe. Unsere Capotes bleiben schön fest und intensiv im Geschmack – perfekt für echte Liebhaber*innen.
Capotes
Schon die Römer liebten Kapern!
In der antiken Küche waren Kapern ein begehrtes Gewürz und Heilmittel. Plinius der Ältere erwähnt sie in seiner „Naturalis Historia“ als wirksames Mittel gegen Kopfschmerzen und Verdauungsbeschwerden. Auch als Aphrodisiakum galten sie damals als Delikatesse.